Wie Resilienz aufbauen? So nimmst du ab sofort nichts mehr persönlich

Wie Resilienz aufbauen?

Wie Resilienz aufbauen? Fühlst du dich schnell angegriffen oder verletzt? Egal ob Kritik, blöde Bemerkungen oder „witzige“ Kommentare – du nimmst alles persönlich? Wir alle haben uns schon einmal in einer Situation befunden, in der wir uns von den Meinungen anderer verletzt oder gekränkt gefühlt haben.

Du hast einen schlechten Tag und dein Chef kritisiert deine Arbeit, deine Freunde sagen etwas Unbedachtes oder dein Partner reagiert auf eine Situation anders als erwartet. Doch wenn wir uns ständig von diesen Dingen beeinflussen lassen, dann werden wir nicht erfolgreich sein und unser volles Potenzial nicht ausschöpfen können.

Was wäre, wenn du die Dinge einfach mal lockerer nehmen würdest? Was wäre, wenn du dich von negativen Kommentaren oder Kritik nicht sofort aus der Bahn werfen lassen würdest? Also lass uns gemeinsam lernen, wie wir uns von den Meinungen anderer befreien und unser Leben in vollen Zügen genießen können, ohne uns ständig von der Negativität anderer beeinflussen zu lassen.

Bist du bereit? Los geht’s!

Warum gibt es Menschen, die alles persönlich nehmen?

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zunächst verstehen, dass jeder Mensch einzigartig ist und unterschiedliche Erfahrungen gemacht hat. Die Art und Weise, wie wir auf bestimmte Situationen reagieren, hängt von unserem individuellen Hintergrund, unseren Erfahrungen und unserer Persönlichkeit ab. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass einige Menschen dazu neigen, Dinge persönlich zu nehmen.

Die Antwort liegt auch in unserer Natur als soziale Wesen. Wir sind darauf programmiert, uns um die Meinung anderer zu kümmern, um in der Gruppe akzeptiert zu werden und um unsere Beziehungen zu pflegen. Wenn wir Kritik oder Ablehnung erfahren, dann fühlen wir uns oft zurückgewiesen und abgelehnt, was uns verunsichert und verletzt.

Einer der Gründe, warum manche Menschen Dinge persönlich nehmen, ist das Gefühl von Unsicherheit und mangelndem Selbstvertrauen. Menschen, die nicht genügend Selbstvertrauen haben, sind oft empfindlicher gegenüber Kritik und negativen Kommentaren. Wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Arbeit oder ihre Persönlichkeit in Frage gestellt wird, nehmen sie dies persönlich, weil es ihre Unsicherheiten und Ängste verstärkt.

Ein weiterer Grund dafür, dass manche Menschen alles persönlich nehmen, ist das Gefühl der Überempfindlichkeit. Einige Menschen haben von Natur aus eine hohe Empfindlichkeit gegenüber anderen und den Dingen um sie herum. Diese Menschen nehmen oft Dinge persönlich, weil sie alles auf sich beziehen und das Gefühl haben, dass andere sie absichtlich angreifen oder verletzen wollen.

Manchmal kann auch der soziale Kontext eine Rolle dabei spielen, ob jemand etwas persönlich nimmt oder nicht. In unserer heutigen Gesellschaft gibt es oft einen hohen Druck, erfolgreich zu sein und bestimmte Erwartungen zu erfüllen. Wenn jemand das Gefühl hat, dass er diesen Erwartungen nicht gerecht wird oder kritisiert wird, kann er das als persönlichen Angriff empfinden.

Ein weiterer Faktor, der dazu beitragen kann, dass Menschen Dinge persönlich nehmen, ist eine Geschichte von Traumata oder Missbrauch. Menschen, die traumatische Ereignisse in ihrer Vergangenheit erlebt haben, können oft ein erhöhtes Gefühl der Verwundbarkeit und Empfindlichkeit haben.

Sie können das Gefühl haben, dass sie ständig auf der Hut sein müssen, um weitere Verletzungen zu vermeiden, und daher alles als potenziellen Angriff wahrnehmen. Letztendlich ist es wichtig zu verstehen, dass das persönliche Empfinden von Dingen etwas ist, das individuell ist und von vielen Faktoren beeinflusst wird. Wenn jemand alles persönlich nimmt, ist es wichtig, die Gründe dafür zu verstehen und versuchen, diese zu überwinden.

Das passiert, wenn du dir alles zu Herzen nimmst Zunächst einmal müssen wir uns fragen, was es bedeutet, alles zu Herzen zu nehmen. Im Grunde genommen bedeutet es, dass man sich von allem beeinflussen lässt, was um einen herum passiert. Wenn jemand zum Beispiel etwas Schlechtes über einen sagt, könnte man es persönlich nehmen und sich dadurch verletzt oder wütend fühlen.

Oder wenn man eine schlechte Note in der Schule bekommt, könnte man denken, dass man nicht klug genug ist und sich selbst in Frage stellen. Wenn man alles zu Herzen nimmt, gibt man anderen Menschen und Ereignissen eine Macht über sich selbst. Man lässt zu, dass sie einen beeinflussen und kontrollieren, wie man sich fühlt und handelt. Aber warum sollte man das zulassen?

Warum sollte man sich erlauben, von anderen Menschen und Ereignissen manipuliert zu werden? Wenn man sich alles zu Herzen nimmt, dann ist man schwach. Man ist ein Opfer seiner Umstände und lässt sich von anderen kontrollieren. Aber das ist nicht das, was erfolgreiche Menschen auszeichnet. Erfolgreiche Menschen sind nicht bereit, sich von anderen beeinflussen zu lassen. Sie lassen nicht zu, dass andere Menschen oder Ereignisse sie herunterziehen oder sie daran hindern, ihre Ziele zu erreichen.

Wenn du alles zu Herzen nimmst, dann wirst du dich nie durchsetzen können. Du wirst immer von anderen kontrolliert werden, anstatt selbst die Kontrolle zu übernehmen. Aber das ist nicht das, was wir wollen, oder? Wir wollen erfolgreich sein, wir wollen unsere Träume verwirklichen und uns selbst verbessern. Natürlich bedeutet das nicht, dass man komplett immun gegenüber der Meinung anderer sein sollte.

Feedback und Kritik können sehr wertvoll sein und helfen, uns zu verbessern. Aber man sollte nicht zulassen, dass es einen herunterzieht oder entmutigt. Man sollte es als Chance zur Verbesserung sehen und nutzen.

,,Vergiss wer du bist, sei einfach Wasser!“

In einem Interview von 1971 sagte der legendäre Kung-Fu Kämpfer Bruce Lee: Sei Wasser, mein Freund! („Be water my friend“). Er erklärte, dass Wasser zwar seine Form verändert, aber nie seine Essenz verliert. Gießt du Wasser in eine Teekanne, wird es zur Teekanne. Gießt du es in eine Flasche, wird Wasser zur Flasche. Doch das Wasser bleibt Wasser. Und das ist der springende Punkt. Du kannst dich anpassen,

Neues ausprobieren und dich weiterentwickeln – und trotzdem du selbst sein. Entwickle eine starke Identität. Mach dir bewusst, welche Eigenschaften dich auszeichnen, was dir wichtig ist, was deine Schattenseiten sind und wofür du stehst. Doch identifiziere dich nicht damit. Sei bereit, dich anzupassen. Über deinen Schatten zu springen. Offen für Neues zu sein. Dich zu verändern.

Wie dir die Meinung Anderer nicht mehr so wichtig wird

Der Spotlight-Effekt ist ein psychologisches Phänomen, bei dem man dazu neigt, anzunehmen, dass die Aufmerksamkeit anderer Menschen stärker auf einen selbst gerichtet ist, als es tatsächlich der Fall ist.

Dies kann dazu führen, dass man sich selbst in unangenehmen Situationen oder Peinlichkeiten unangenehm fühlt, da man glaubt, dass andere mehr darauf achten als sie es tatsächlich tun. Stell dir vor, du hast einen neuen Haarschnitt, der dir nicht so gut gefällt. Du denkst, dass jeder in deinem Büro es bemerkt und über dich spricht.

Aber in Wirklichkeit haben die meisten wahrscheinlich gar nicht bemerkt oder sich nicht viel Gedanken darüber gemacht. Stell dir vor, du bist auf einer Party und triffst jemanden, den du gerne näher kennenlernen möchtest. Aber anstatt dich auf das Gespräch zu konzentrieren und Spaß zu haben, machst du dir Sorgen darüber, ob deine Frisur richtig sitzt oder ob du zu viel geschwitzt hast.

Du glaubst, dass alle Augen auf dich gerichtet sind und dass jeder Fehler, den du machst, von anderen bemerkt wird. Schau, ich verstehe, dass du denkst, dass jeder um dich herum dich beobachtet und beurteilt. Aber hier ist die Sache: Sie tun es nicht. Die Leute haben weitaus Wichtigeres zu tun, als ihre Zeit damit zu verschwenden, dich zu beurteilen.

Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind, um sich wirklich für dich zu interessieren. Du bist nicht der Star in ihrem Film. Du bist nur ein Statist, der in der Menge verschwindet. Aber weißt du, wer dich wirklich beobachtet? Du selbst. Du bist derjenige, der ständig über sich selbst nachdenkt, über jede Kleinigkeit, die du tust oder sagst.

Du machst dir Sorgen darüber, wie du aussiehst, wie du dich bewegst, was du sagst, und wie andere darauf reagieren werden. Du bist derjenige, der sich im Spotlight sieht, nicht die anderen um dich herum. Aber der Spotlight-Effekt beschränkt uns nicht nur in sozialen Situationen. Es kann auch dazu führen, dass wir uns selbst sabotieren und uns von unseren Zielen abhalten. Wenn wir glauben, dass jeder Fehler von anderen bemerkt wird, können wir Angst haben, Risiken einzugehen oder uns herauszufordern.

Wir könnten uns entscheiden, auf Nummer sicher zu gehen und uns nicht auf neue Möglichkeiten oder Herausforderungen einzulassen. Und hier ist das Problem mit diesem Denken: Es hindert dich daran, dein volles Potenzial auszuschöpfen. Wenn du glaubst, dass jeder um dich herum dich beobachtet und beurteilt, dann bist du ständig damit beschäftigt, dich selbst zu zensieren. Du fühlst dich unsicher und selbstbewusst, und das hindert dich daran, Risiken einzugehen und neue Dinge auszuprobieren. Du bist wie ein Vogel, der sich weigert, aus dem Nest zu fliegen, weil er Angst hat, zu fallen.

Aber hier ist die Wahrheit: Jeder macht Fehler. Jeder hat Makel. Jeder hat seine eigenen Unsicherheiten. Aber das bedeutet nicht, dass wir uns davon abhalten lassen sollten, unsere Träume zu verfolgen oder unsere Ziele zu erreichen. Wenn du aus deinem eigenen Kopf herauskommst und dich auf das konzentrierst, was du tust, anstatt auf das, was andere denken, dann wirst du frei sein.

Du wirst in der Lage sein, deine Fähigkeiten voll auszuschöpfen und Dinge zu tun, die du nie für möglich gehalten hättest. Du wirst in der Lage sein, Risiken einzugehen, neue Fähigkeiten zu erlernen und dein Leben auf eine Art und Weise zu gestalten, die du nie für möglich gehalten hättest. Also lass mich dir das sagen: Du bist nicht der Star in der Show. Du bist nur ein Teil des Ensembles. Aber das bedeutet nicht, dass du nicht großartig sein kannst.

8 psychologisch erprobte Methoden, um mehr Gelassenheit in dein Leben zu bekommen

1. Verstehe die Weltbildtheorie!

Eine der wichtigsten Erkenntnisse, um die Dinge nicht mehr so persönlich zu nehmen, ist die sogenannte Weltbild- Theorie. Diese besagt, dass jeder Mensch eine eigene Vorstellung von der Welt hat und dass diese Vorstellung von unseren Erfahrungen, Überzeugungen und Werten geprägt wird. Daraus folgt, dass jeder Mensch die Welt auf seine eigene Art und Weise interpretiert und dass es deshalb keine objektive Wahrheit gibt.

Diese Erkenntnis kann uns helfen, gelassener zu bleiben, da wir uns bewusst machen können, dass die Meinungen anderer Menschen nicht unbedingt die unsere sind. Wir können uns von dem Druck befreien, es allen recht machen zu wollen, und uns stattdessen darauf konzentrieren, unsere eigene Vorstellung von der Welt zu entwickeln und zu leben.

2. Nutze deinen Atem als STOP-Taste

Eine weitere wichtige Erkenntnis, um die Dinge nicht mehr so persönlich zu nehmen, ist die Bedeutung des Atems. Oft reagieren wir auf negative Ereignisse oder Aussagen mit einer automatischen Reaktion, die uns in einen negativen Kreislauf bringt. Wir können jedoch lernen, unseren Atem als STOP-Taste zu nutzen, um diesen Kreislauf zu unterbrechen. Indem wir uns auf unseren Atem konzentrieren und bewusst ein- und ausatmen, können wir uns selbst beruhigen und uns aus dem emotionalen Moment herausnehmen.

Wir können uns Zeit geben, um unsere Gedanken zu sammeln und eine angemessene Reaktion zu wählen, anstatt impulsiv zu handeln.

3. Schaffe Klarheit durch klare Worte

Eine weitere wichtige Erkenntnis, um die Dinge nicht mehr so persönlich zu nehmen, ist die Bedeutung klarer Worte. Oftmals fühlen wir uns persönlich angegriffen, weil wir die Aussagen anderer Menschen falsch interpretieren oder uns nicht sicher sind, was sie eigentlich meinen. Indem wir uns bemühen, klare Worte zu verwenden und uns klar auszudrücken, können wir Missverständnisse vermeiden und Klarheit schaffen. Wir können uns darauf konzentrieren, was tatsächlich gesagt wird, anstatt uns auf unsere eigenen Interpretationen zu konzentrieren.

4. Befreie dich aus der Abhängigkeit von Bewertungen

Eine weitere wichtige Erkenntnis, um die Dinge nicht mehr so persönlich zu nehmen, ist die Bedeutung, sich von der Abhängigkeit von Bewertungen anderer Menschen zu befreien. Oftmals lassen wir uns von der Meinung anderer beeinflussen und fühlen uns unsicher oder minderwertig, wenn wir nicht die Anerkennung erhalten, die wir uns erhofft haben. Indem wir uns bewusst machen, dass die Meinungen anderer Menschen nicht unbedingt unsere eigene Meinung reflektieren, können wir uns von der Abhängigkeit von Bewertungen befreien.

Wir können uns auf unsere eigenen Werte und Überzeugungen konzentrieren und uns selbstbewusst und unabhängig machen. Wir müssen lernen, dass es nicht wichtig ist, was andere über uns denken, sondern dass wir selbst mit unseren Handlungen und Entscheidungen zufrieden sind. 5. Bau dir eine starke Schutzmauer aus Selbstbewusstsein

Eine weitere wichtige Erkenntnis, um die Dinge nicht mehr so persönlich zu nehmen, ist die Bedeutung von Selbstbewusstsein. Wenn wir uns selbstbewusst fühlen, sind wir weniger anfällig für negative Einflüsse von außen und können uns besser gegen Kritik und Angriffe verteidigen. Indem wir uns auf unsere Stärken konzentrieren und uns unserer Fähigkeiten bewusst sind, können wir uns eine starke Schutzmauer aus Selbstbewusstsein aufbauen. Wir müssen lernen, uns selbst zu schätzen und uns nicht von negativen Kommentaren oder Angriffen verunsichern zu lassen.

6. Nimm der Bemerkung ihre Bedeutung

Eine weitere wichtige Erkenntnis, um die Dinge nicht mehr so persönlich zu nehmen, ist die Bedeutung, der Bemerkung ihre Bedeutung zu nehmen. Oftmals lassen wir uns von negativen Kommentaren oder Angriffen verletzen, weil wir sie persönlich nehmen und uns von ihnen verunsichern lassen. Indem wir uns bewusst machen, dass die Bemerkungen anderer Menschen nicht unbedingt etwas über uns aussagen, sondern oft mehr über sie selbst, können wir ihnen ihre Bedeutung nehmen.

Wir können uns darauf konzentrieren, was wir selbst über uns denken und uns nicht von der Meinung anderer Menschen beeinflussen lassen. 7. Welche Botschaft steckt für dich drin? Eine weitere wichtige Erkenntnis, um die Dinge nicht mehr so persönlich zu nehmen, ist die Bedeutung, sich zu fragen, welche Botschaft für uns in einer Aussage steckt.

Oftmals enthalten negative Kommentare oder Angriffe auch eine positive Botschaft, die uns weiterbringen kann. Indem wir uns fragen, welche Botschaft für uns in einer Aussage steckt, können wir uns darauf konzentrieren, was wir aus der Situation lernen können und wie wir uns verbessern können. Wir müssen lernen, konstruktive Kritik anzunehmen und uns nicht von negativen Aussagen entmutigen zu lassen. 8. Werde zum Positiv-Detektiv! Eine weitere wichtige Erkenntnis, um die Dinge nicht mehr so persönlich zu nehmen, ist die Bedeutung, zum Positiv- Detektiv zu werden.

Oftmals lassen wir uns von negativen Ereignissen oder Aussagen runterziehen und verlieren den Fokus auf das Positive. Indem wir uns bewusst machen, dass es immer auch positive Aspekte gibt, können wir uns zum Positiv-Detektiv werden und uns auf das Positive konzentrieren. Wir müssen lernen, uns auf unsere Erfolge und positiven Erlebnisse zu konzentrieren und uns nicht von negativen Einflüssen herunterziehen zu lassen.

Wie Resilienz aufbauen? 4 wichtige Erkenntnisse von Andrew Tate

1. Niemals die Opfermentalität annehmen

Wenn es darum geht, nichts mehr persönlich zu nehmen, ist der erste Schritt, die Opfermentalität loszulassen. Andrew Tate betont immer wieder, dass man für seine eigenen Entscheidungen und Handlungen verantwortlich ist und dass das Leben nicht fair ist. Wenn du in eine unglückliche Situation gerätst, solltest du dich nicht als Opfer fühlen, sondern als jemand, der das Beste aus der Situation macht. In der Welt von Andrew Tate ist es nicht nur unnötig, sondern sogar schädlich, sich selbst als Opfer zu sehen. Denn das führt dazu, dass man sich selbst bemitleidet und keine Verantwortung für sein Leben übernimmt. Tate sagt, dass man stattdessen seine Probleme anpacken und Lösungen finden sollte, anstatt sich auf die Schwierigkeiten zu konzentrieren.

2. Sich selbst in den Fokus setzen

Ein weiterer wichtiger Aspekt, um nichts mehr persönlich zu nehmen, ist es, sich selbst in den Fokus zu setzen. Andrew Tate betont immer wieder, dass man sein eigenes Leben leben und sich auf seine eigenen Ziele konzentrieren sollte, anstatt sich von anderen ablenken zu lassen. Er empfiehlt, sich selbstbewusst zu sein und seine eigenen Werte und Überzeugungen zu vertreten. Wenn man in sich selbst und seine Ziele vertraut, ist es viel schwieriger, von anderen verletzt oder enttäuscht zu werden.

3. Verantwortung für seine Gefühle übernehmen

Ein weiterer wichtiger Punkt, um nichts mehr persönlich zu nehmen, ist es, Verantwortung für seine eigenen Gefühle zu übernehmen. Andrew Tate betont immer wieder, dass man für seine eigenen Emotionen verantwortlich ist und dass niemand anders für sie verantwortlich ist. Er sagt, dass man lernen sollte, negative Emotionen wie Wut, Eifersucht oder Traurigkeit zu kontrollieren und sie in positive Energie umzuwandeln. Wenn man sich von seinen Gefühlen kontrollieren lässt, ist es viel einfacher, von anderen verletzt oder enttäuscht zu werden.

4. Sich von Negativität komplett distanzieren

Ein weiterer wichtiger Punkt, um nichts mehr persönlich zu nehmen, ist es, sich von Negativität zu distanzieren. Andrew Tate betont immer wieder, dass man sich von Menschen und Situationen fernhalten sollte, die negativ sind oder einen herunterziehen. Er sagt, dass man lernen sollte, sich auf positive Menschen und Dinge zu konzentrieren, um eine positive Einstellung und Energie zu erhalten. Wenn man sich von negativen Menschen und Situationen fernhält, ist es viel einfacher, keine Dinge mehr persönlich zu nehmen.

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